Lebenswerte Wohngebiete in Lengerich
Wer seine Heimat liebt,
macht sie noch besser.
Lebenswerte Wohngebiete
✓ Neubaugebiete für Einfamilienhäuser mit großzügigen Grünflächen
✓ Spielplätze häufiger auf Sauberkeit und Funktionsfähigkeit kontrollieren
✓ Bauhürden für Wohnungsbau senken, damit mehr Wohnraum entsteht
✓ vorrangig innerstädtische Verdichtung

Lebenswerte Wohngebiete

Mehr Grünanlagen schaffen: Bäume statt Beton.

Wir wollen eine Stadt, in der das Zusammenleben aller, über Verschiedenheiten hinweg, gelingt. Die Breite und Vielfalt des Lebens begrüßen wir und setzen auf ein funktionierendes Gemeinwesen, in das sich viele einbringen, in dem Dialog gelebt wird und in dem Menschen, die es im Leben schwerer haben, Unterstützung bekommen.


Vor Ort gut leben zu können schließt in einer inklusiven Gesellschaft alle ein. Die Freien Demokraten setzen sich deswegen für die konsequente Umsetzung der Barrierefreiheit aller öffentlichen Stellen ein. Das gilt für Gebäude, Anlagen, Verkehr, Kommunikation und Informationstechnik. Wir wollen die Teilhabe von Menschen mit Behinderung, aber auch von älteren Menschen und Familien verbessern.


Ein bezahlbares Angebot an Wohnraum zu schaffen und zu sichern, hat für uns Freie Demokraten Priorität. Das beste Mittel gegen steigende Mieten ist es, mehr Angebote an neuem Wohnraum zu schaffen. Wir wollen deswegen Hürden, die den Neubau von Wohnraum bremsen, abbauen. Wir erleichtern deshalb in den Innenstadtlagen den Anbau und Ausbau von bestehenden Häusern, um möglichst platzsparend und damit umweltschonend mehr Wohnungen zu ermöglichen.


Derzeit wird es leider häufig praktiziert, dass immer auch der letzte Quadratmeter verkauft wird. Wenn dann  alte Bäume im Wege stehen, werden diese abgeholzt, ohne ihren ökologischen und traditionellen Wert zu berücksichtigen. Wir fordern dagegen eine zeitgemäßere, umweltfreundlichere Planung. Altbestände sollen weitgehend erhalten bleiben und dort, wo es keine Bäume gibt, sollen sie verstärkt angepflanzt werden. Allgemein muss dafür gesorgt werden, dass Bauhürden für Wohnungsbau sinken, damit dringend benötigter Wohnraum entsteht. Die Verwaltung sollte Bauherren, Investoren und Hausbesitzern im Umgang mit dem Kreisbauamt mehr Unterstützung zukommen lassen. Hier könnten als geeignete Maßnahmen Gesprächsbegleitungen übernommen und Stellungnahmen gegeben, sowie eine erhöhte eigene interne Dienstleistungsbereitschaft gezeigt werden. Es kommt darauf an, nicht nur Probleme zu sehen, sondern Lösungen zu finden. Vorrangig ist für uns bei geplanten Bauprojekten eine innerstädtische Verdichtung. Ausweisungen zukünftiger Baugebiete dürfen nicht nur in die Fläche gehen, sondern gerade innerstädtische Flächen sollten bevorzugt werden.


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